Gleichenberger und Johannisbrunnen GmbH hat einen sehr hohen Mineralstoffgehalt. Daher kann sein Genuss als gesamtregulatorischer Vorgang auf den Körper betrachtet werden.
Eine Trinkkur ist, der Definition nach, eine wiederholte Aufnahme genau dosierter Mengen einer Mineralquelle. Da das Gleichenberger und Johannisbrunnen GmbH einen wesentlich höheren Mineralstoffgehalt hat als Trinkwasser, muss die Zufuhr von 1,5 Litern Heilwasser pro Tag als gesamtregulatorischer Vorgang auf den Körper betrachtet werden.
Durch den täglichen Genuss des Heilwassers über einen längeren Zeitraum wirkt sich das Heilwasser positiv bei funktionellen Erkrankungen des Magens, des oberen Dünndarms und auch bei chronischen Magenerkrankungen aus.
Ebenso wichtig wie die positiven Wirkungen auf den Darm sind die dadurch auslösbaren sekretorischen und motorischen Reaktionen. Durch gezielte Trinkkuren kommt es zur adaptiven Umstellung unter Beteiligung des vegetativen Nervensystems.
Johannisbrunnen zeigt auch heilende Wirkungen bei Atemwegserkrankungen. Warm getrunken verfügt das Heilwasser über eine schleimverflüssigende und schleimlösende Wirkung. Durch eine gezielte Trinkkur kann also eine wesentliche Verbesserung der Atemsituation erreicht werden.
Als Heilquellen im Sinne des Steiermärkischen Heilvorkommen- und Kurortgesetzes werden Quellen bezeichnet, deren Wasser aufgrund besonderer Eigenschaften und ohne jegliche Veränderung ihrer natürlichen Zusammensetzung eine wissenschaftlich anerkannte Wirkung ausüben.
Der Johannisbrunnen zeichnet sich durch einen besonders hohen Natrium-, Calcium- und Magnesiumgehalt aus.
Das natürliche Heilwasser hat eine hypotone Teilchenkonzentration, die im Bereich des Schweißwertes liegt. Die bioverfügbare Mineralisierung kann vom Körper aufgenommen werden und steht deshalb sofort zu Verfügung.